Экзегетика и герменевтика

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Vom reichen Jüngling
In dem Moment, in dem wir uns irgendetwas zu Eigen machen wollen und sagen: „Das gehört mir!“, fallen wir heraus aus dem Reich Gottes, weil das, was wir unser Eigen nennen, schon keine Gabe der Liebe mehr ist, sondern Eigentum. Wenn wir vollkommen sein möchten, dann sollten wir uns lösen von dem Bewusstsein, dass uns angeblich irgendetwas gehört. Nicht mit dem Gefühl, damit völlig arm und ohne Heimat zu sein, sondern vielmehr voller Freude im Herzen darüber, dass alles, was wir haben, auch wenn es uns nicht gehört, eine Gabe der Liebe ist und ein Beweis dafür, dass wir von Gott ganz persönlich geliebt sind, ja, dass sich in all dem, was unser Leben ausmacht, aber auch durch die Liebe der Menschen, Gottes Fürsorge für uns ausdrückt.“ – aus einer Predigt von Metropolit Antonij von Sourozh zum Evangelium vom reichen Jüngling
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Die Verklärung des Herrn
„Wir sind nicht dazu erdacht, um die Natur zu unterwerfen. Wir sind dazu berufen, sie zu befreien aus der Knechtschaft der Verwesung, des Todes und der Sünde, um sie zurückzuführen in die Harmonie mit dem Reich Gottes. Deshalb sollten wir sehr bewusst und voller Ehrfurcht unserer gesamten geschaffenen, sichtbaren Welt gegenüberstehen und ihr als Mitarbeiter Christi zu Dienste sein, damit die Welt zu ihrer Herrlichkeit finden kann und damit durch uns die gesamte Schöpfung von der Freude des Herrn ergriffen wird!“ – aus einer Predigt zum Fest der Verklärung des Herrn von Metropolit Antonij von Sourozh
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8.12. Die Heilung des gehörlosen Jungens
„Doch wir sollten dann daran denken, dass Christus und das Ungeschaffene Licht und die sieggeschwängerte Schönheit der Ewigkeit deshalb schauen lässt, damit wir von ihnen in der Welt, der es oftmals so bitter und schwer ergeht, Zeugnis ablegen. Auch wir sollten vom Berg der Verklärung - so wie Moses vom Berge Sinai - mit einem solchen Licht in den Augen ins Tal hinabsteigen, dass die Menschen, wenn sie uns ansehen, von dem Leuchten in unseren Augen geblendet werden, dass sie in uns das stille Licht des Ewigen Lebens erblicken, welches jegliche Finsternis vertreibt und unendlichen Frieden, Freude, Hoffnung und Erlösung bereitet.“ – aus einer Predigt zur Heilung des gehörlosen Jungen von Metropolit Antonij von Sourozh
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Von den Worten Christi. Die Stillung des Sturms(Mt. 14,22-34)
„Es geht vielmehr um jeden beliebigen Sturm, über jedes beliebige Unwetter, sei es in der Geschichte oder in der Familie. Es erzählt uns von all den Stürmen, die so viel Zerstörung anrichten, die wir fürchten. Ebenso aber auch von dem Sturm, der oft in unseren Herzen wütet, in unseren Köpfen, wenn harte Worte fallen, die uns manchmal in gefährliche Strudel hinabreißen. Wenn ein solcher Sturm losbricht, dann sollten wir uns nicht fürchten, sondern wissen, dass in seiner Mitte, dort, wo er am grausamsten wütet, wo sich alle Kräfte zu sammeln scheinen, um alles zu zerstören, Christus steht, an Dem all diese Kräfte, wie an einem Felsen zerschellen.“ – aus einer Predigt zur Stillung des Sturms von Metropolit Antonij von Sourozh
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Das Wunder mit den fünf Broten und den zwei Fischen (Mt.14,14-22)
„Und noch etwas, wozu der Herr seine Jünger aufruft: Gebt alles, was ihr habt und so werden alle satt werden. … Die Jünger habe für sich kein Brot und keinen Fisch extra zurückgelegt: sie haben alles dem Herrn gegeben. Und weil sie Ihm alles gegeben haben, erblühte das Reich der Liebe, das Reich, in dem Gott ohne Hindernisse und Grenzen frei  walten kann. Und so konnten alle satt werden. Auch an uns ist dieser Ruf gerichtet: Lasst uns, wenn wir Menschen in Not sehen, alles geben! Dann wird alles gut werden.“ – aus einer Predigt zum Wunder der Brotvermehrung von Metropolit Antonij von Sourozh
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Die Heilung zweier Blinder und eines Stummen (Mt. 9,27-35)
„Doch wenn wir vor der Zeit, also bevor in uns die rechte Demut gewachsen ist, bevor wir im vollen Maße Dankbarkeit empfinden können, von den Gaben Gottes an uns zu reden beginnen, dann tun wir dies am Anfang noch voll lebendigen Gefühls und die Menschen hören uns zu und danken. … Dabei vergessen wir, dass genau dort, wo der Sünden viele sind, wo Hilfe besonders Not tut, wo der Mensch allein nicht mehr zurecht kommt, besonders stark die unbesiegbare Göttliche Gnade wirkt. Und die Menschen und wir vergessen, dass der Herr in unser Leben eintritt, weil wir in Wirklichkeit so schwach und kraftlos sind und so unfähig der Aufgabe unseres Lebens gerecht zu werden, zur vollen Größe des Menschseins, der Größe Christi heranzuwachsen.“ – aus einer Predigt zur Heilung zweier Blinder und eines Stummen von Metropolit Antonij von Sourozh
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Единство книги Двенадцати пророков
Приблизительно в конце IV – первой половине III веков до н.э. двенадцать книг так называемых малых пророков были объединены в одну. Книги были не просто собраны воедино для удобства их публикации на одном свитке. Эти столь разные по времени возникновения, по стилю и по содержанию тексты стали действительно единой книгой. Именно так и воспринимала их древность. Игумен Арсений (Соколов) в публикуемом материале делает попытку распознать богословский замысел безымянного книжника, сделавшего из разрозненных допленных и послепленных текстов не сборник, а единое целое – книгу Двенадцати.
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Der Gelähmte und seine vier Freunde(Mt. 9,1-8)
„So sollte auch unser Gebet sein. Wir sollten für uns einstehen und gegenseitig für uns bitten. Es reicht nicht aus, vor Gott zu stehen und Ihn darum zu bitten, dass Er für Menschen das tun möge, was wir eigentlich in Seinem Namen tun sollten.  Es reicht nicht aus, Gott dort um Hilfe anzurufen, wo Er zu uns sagen könnte: Geh du und übe Barmherzigkeit, tu das Rechte, handle mit Liebe! Dies sollten wir ständig beherzigen.“ – aus einer Predigt zum Evangelium vom Gelähmten und seiner vier Freunde von Metropolit Antonij von Sourozh
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Библейский перевод сегодня: гуманизация и компьютеризация
Сегодня всё чаще можно слышать о гуманизации теории перевода. В публикуемой статье рассматриваются свойства и характерные черты этого явления. Автор обращает особое внимание на такие современные тенденции, связанные с гуманизацией переводческого процесса, как расширение горизонта переводоведения, коммерческая оптимизация и компьютеризация переводческого процесса.
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Die Heilung der Besessenen von Gadara(Mt. 8,28-9,1)
„Wir haben nicht gerufen: Kreuzige ihn! Doch kommt es dem nicht gleich, wenn wir zulassen, wenn ein Mensch Hungers stirbt oder sich vor Einsamkeit krümmt, wenn er von allen verlassen ist und es für ihn keinen Platz gibt unter den Menschen, so wie es auch für Christus damals keinen Platz gab, nicht einmal um zu sterben in der Stadt Jerusalem?“ – aus einer Predigt von Metropolit Antonij von Sourozh zur Heilung des Besessenen von Gadara
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Vom Römischen Legionär
„Sich so, wie wir sind, ins Gottesreich zu drängen, … geht nicht. Um etwas anderes jedoch können wir bitten: Herr, ich bin krank. … In mir wirken Tod und Zersetzung. … Ich habe Angst und ich bin einsam. In allem, was ich tue, bleibe ich ein Knecht der Verwesung. Ich habe keinen Mut, diese Ketten von mir zu werfen. Sprich nur ein Wort und komm noch nicht direkt, denn ich kann Dich nicht empfangen! Ich bin nicht beständig genug, um Dich mit ungeteiltem Herz zu lieben. Ich kann nicht wirklich treu sein und nicht garantieren, dass ich nicht, nachdem Du bei mir zu Gast warst, wieder Deine Feinde zu mir ins Haus einlasse. Sag nur ein Wort, ein Leben spendendes Wort, das meine Seele berührt und sie so heilt und gesund macht. Eine Begegnung mit Dir, Herr, lass sie später geschehen, wenn Du es möchtest … -aus einer Predigt zum Evangelium vom Römischen Legionär von Antonij von Sourozh
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Πέτρου και Παύλου
„Ο απόστολος Παύλος ήταν διώκτης, αλλά και  μάρτυρας για τον Χριστό και, μάλιστα, μάρτυρας  για κάτι πολύ σημαντικό: για το γεγονός, ότι ένας άνθρωπος που πρώτα δεν πίστευε στο Χριστό, που Τον μισούσε, Τον καταδίωκε, μπορεί να βρεθεί ξαφνικά, πρόσωπο με πρόσωπο, μπροστά στον αναστημένο Χριστό!“ – από μια ομιλία του Μητροπολίτη Αντωνίου Σούροζ (Μπλουμ) για τη γιορτή του Πέτρου και Παύλου
События
В Шотландии пройдет 40-я ассамблея генсеков епископских конференций Европы
В Эдинбурге 29 июня открывается 40-я ассамблея генеральных секретарей Конференций католических епископов стран Европы. В центре внимания – проблемы новой евангелизации, сообщает портал kipa/apic.
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Μη μεριμνάτε για τη ζωή σας!
„Όλα όσα έχω, δεν ανήκουν σε μένα. Όλα όσα χρησιμοποιώ πάνω από τις ανάγκες μου, τα αφαιρώ, τα κλέβω από κάποιον άλλο. Όλα όσα δεν δίνω από ελεύθερη βούληση και αγάπη, τα αφαιρώ, τα αποσπώ από το θαύμα της θεϊκής Βασιλείας της αγάπης.“ – από μια ομιλία του Μητροπολίτη Αντωνίου Σούροζ (Μπλουμ) για το Ευαγγέλιο Μφ. 6,25-34
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Sorgt euch nicht …
„Alles, was wir haben, gehört nicht uns. Alles, was wir gebrauchen, und was unser Nötigstes überschreitet, nehmen wir anderen weg, ja wir stehlen es ihnen. Alles, was wir nicht aus freiem Willen und aus Liebe hergeben, nehmen wir heraus, ja entreißen wir, aus dem Wunder der Liebe des Gottesreiches …“ – aus einer Predigt zu Mt.6,25-34 von Metropolit Antonij von Sourozh
События
Новости статейной библиографии: Козленок в молоке матери?
Стефан Шорх, Университет Мартина Лютера. Козленок в молоке матери? Блог Библеистика Знаменитое выражение לא תבשל גדי בחלב אמו, которое обычно переводят «не вари козленка в молоке его матери», встречается три раза в Еврейской Библии: Исх. 23:19, Исх. 34:26 и Втор. 14:21. Хорошо известно, что это выражение является основой галахического правила, запрещающего потребление и приготовление мяса вместе с молоком: כל הבשר אסור לבשל בחלב חוץ מבשר דגים וחגבים Любое мясо запрещено готовить в молоке, за исключением мяса рыб и кузнечиков (Мишна Хулин 8:1). Полный текст статьи.
События
Германские ученые обнаружили уникальные средневековые копии проповедей Оригена на греческом языке
Уникальную находку обнаружили ученые в Баварской государственной библиотеке в Мюнхене. При каталогизации  греческих рукописей из коллекции книг Иоганна Якоба Фуггера (представитель известного баварского купеческого рода XVI в., коллекционер) были открыты до сих пор неизвестные на греческом языке проповеди Оригена на книгу Псалмов. Обнаруженные проповеди ранее не встречались на греческом языке.
События
'Origen and Origenism in the History of Western Thought': Origeniana Undecima Program 26–31 August 2013
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Θεωρία в толковании Диодора Тарсийского на псалмы
В публикуемой статье священник Борис Тимофеев описывает экзегетический метод Диодора Тарсийского на примере толкования Псалтири и в частности 118 Псалма. Важную роль здесь играет выявление провиденциального родства исторических событий. Экзегет посредством созерцания усматривает в истории заложенные Божественным промыслом пророческие образы.
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Των Αγίων Πάντων
„Γι΄αυτό ας βγούμε στον κόσμο, ο οποίος τώρα βασανίζεται και έχει ανάγκη να βρεί ξανά τον καλό του δρόμο, για να του φέρουμε το ευχάριστο νέο. Όχι μόνο το νέο ότι ήρθε ο Θεός και βρίσκεται ανάμεσά μας, άλλα ότι μας έχει δείξει ένα δρόμο, ότι Αυτός ο ίδιος είναι ο Δρόμος και ότι έχει δώσει το παράδειγμα στον καθένα, πώς μπορούμε να Τον ακολουθούμε: όχι σαν σκλάβοι, όχι σαν δούλοι, αλλά χαρούμενοι. Γιατί, το να Τον ακολουθεί κανείς σημαίνει ότι έχει την πληρότητα και το βάθος της ζωής μαζί του για να τα προσφέρει στους άλλους.“ – από μια ομιλία του Μητροπολίτη Αντωνίου Σούροζ (Μπλουμ) για την Κυριακή των Αγίων Πάντων
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Aller Heiligen
„Lasst uns deshalb in die Welt hinausgehen, um ihr, die sich so quält und leidet und ihren Weg verloren hat, die Frohe Botschaft zu verkünden! Nicht nur davon, dass Gott uns erschienen ist und unter uns lebt, sondern auch dass Er uns einen Weg gewiesen hat, dass Er der Weg ist und so jedem von uns zeigt, wie man Ihm folgen kann: Nicht wie ein Sklave oder Knecht, sondern voller Freude darüber, was es heißt, auf Seinen Wegen zu wandeln: nämlich in einer Fülle zu leben, die Er uns gibt, und mit einer Tiefe, die unser Leben durch Ihn gewinnt und die sich auch in andere ergießen kann.“ – aus einer Predigt zum Sonntag aller Heiligen von Metropolit Antonij von Sourozh
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Красота в Апокалипсисе и красота Апокалипсиса
Портал «Богослов.Ru» публикует доклад магистра богословия, доцента кафедры библеистики Богословского факультета ПСТГУ Антона Сергеевича Небольсина, который был представлен на Международной конференции «Судьбы прекрасного: красота с позиций гуманитарных наук» (ПСТГУ, 17 –19 апреля 2012 г.). В центре внимания автора – феномен красоты, раскрываемый в контексте Откровения Иоанна Богослова.
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Проблема историчности рассказа о Пасхе царя Езекии в 2 Пар. 30
Апробационная статья выпускника Московской духовной академии свящ. Андрея Выдрина посвящена анализу проблемы историчности рассказа о Пасхе царя Езекии в 2 Пар. 30. Защита диссертации состоится 27 июня 2012 г. в Московской духовной академии. Научный руководитель - доцент, заведующий кафедрой библеистики МДА прот. Леонид Грилихес. Статья публикуется в авторской редакции.
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Της Πεντηκοστής
„Το Πνεύμα του Θεού χύθηκε επάνω τους, Το πνέυμα του να είναι υιοί του Θεού. Και όπως ο Υιός του Θεού, έγιναν κι εκείνοι υιοί του Θεού. Όπως ο Σωτήρ, ο Χριστός, ήρθε στον κόσμο για να σώσει τους ανθρώπους με τίμημα τη δική Του ζωή, και οι απόστολοι χάρισαν τη ζωή και το θάνατό τους στους ανθρώπους για να ακούσουν εκείνοι, ότι ο Θεός είναι αγάπη, ότι υπάρχει ενα νόημα στη ζωή, ότι όλοι εμείς είμαστε πολύτιμοι στα μάτια του Θεού …“ – από μια ομιλία του Μητροπολίτη Αντωνίου Σούροζ (Μπλουμ) για τη γιορτή της Πεντηκοστής
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Pfingsten
„Der Geist Gottes hatte sich auf sie ergossen, der Geist der Sohnschaft. Und so wie der Sohn Gottes, so wurde auch sie zu Söhnen Gottes. Wie der Heiland, der Christus, in die Welt gekommen ist, um die Menschen durch die Hingabe Seines Lebens zu erlösen, so schenkten auch die Apostel den Menschen ihr Leben und ihren Tod, damit diese begreifen können, dass Gott die Liebe ist, dass es auf der Welt einen Sinn gibt, dass wir Menschen für Gott wertvoll sind.“ – aus einer Predigt zum Pfingstsonntag von Metropolit Antonij von Sourozh
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Η ανάληψη του Κυρίου
„Τώρα είμαστε οι δικοί Του. Τώρα μπορούμε να χαρούμε με τη χαρά του Χριστού. Όχι μόνο για τη νίκη Του, μα και γι΄αυτό, ότι μπροστά μας είναι ανοιχτή μια καινούργια γνώση του Θεού, μια καινούργια κατανόηση του ανθρώπου και ενας τόσο μεγαλοπρεπής και θαυμάσιος προορισμός του ανθρώπου, τον οποίο δεν μπορούσε κανείς να φανταστεί προ του Χριστού: να γίνουμε υιοί και κόρες του Θεού, να συμμετέχουμε στα πάντα όσα ανήκουν στο Χριστό: την αιώνια θεϊκή δόξα.“ – από μια ομιλία του Μητροπολίτη Αντωνίου Σούροζ (Μπλουμ) για την Ανάληψη του Κυρίου
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«Похищение Европы»: богословская герменевтика великих каппадокийцев в логике цивилизационных перемещений
В IV веке, традиционно именуемом золотым веком святоотеческой письменности, христианская мысль закладывает основы того, что впоследствии проявит себя как христианская цивилизация. В публикуемой статье диакон Августин Соколовски исследует влияние каппадокийской богословской герменевтики на формирование и становление упоминаемого цивилизационного феномена.
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Η θεραπεία του εκ γενετής τυφλού
„Γύρω μας, στο δικό μας κύκλο και πιο μακριά, υπάρχουν άπειροι άνθρωποι που μέσα τους έσβησαν τα πνευματικά μάτια, ή που δεν μπόρεσαν ποτέ να δουν. Ας τους αγκαλιάσουμε με αγάπη και συμπόνια. Ας προσευχηθούμε γι΄ αυτούς. Αλλά και αυτό είναι λίγο: πρέπει να τους δείξουμε, ότι η πίστη μας αξίζει για να θέλουν να μοιράζουν την κοινωνία μας. Γι΄αυτό χρειάζεται μόνο ένα: Η Αγάπη, που είναι πρόθυμη να ξεπεράσει τα όρια των ανθρώπινων δυνάμων και δυνανοτήτων.“ – από μια ομιλία του Μητροπολίτη Αντωνίου Σούροζ (Μπλουμ) για την θεραπεία του εκ γενετής τυφλού.
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Die Heilung des Blindgeborenen
„Um uns herum, in unserer Kirche und überall lebt eine Unmenge von Menschen, deren geistige Augen erloschen sind oder die nie zu sehen vermochten. Lasst uns sie mit Liebe und Mitleid bei uns aufnehmen und gemeinsam für sie beten! Doch das reicht noch nicht aus: Wir müssen es lernen, unseren Glauben so zu leben, dass dieser sie begeistert. Wir müssen sie an dem teilhaben lassen, was wir haben. Dazu bedarf es nur eines: Liebe.“ – aus einer Predigt zur Heilung des Blindgeborenen von Metropolit Antonij von Sourozh
События
Известный российский библеист А.С. Десницкий выступил с лекциями в Португалии
8-15 мая 2012 г. Португалию посетил известный российский ученый д.ф.н. Андрей Сергеевич Десницкий – ведущий научный сотрудник Института востоковедения Российской академии наук, научный консультант Института перевода Библии, преподаватель Общецерковной аспирантуры и докторантуры им. святых равноапостольных Кирилла и Мефодия (Москва).
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